REGENA-Therapie – Ganzheitlichkeit ist unser Ansatz
Die REGENA-Therapie, die mit ihrer ganzheitlichen Behandlungsmethode in der biologischen Medizin einen besonderen Ruf besitzt, wurde 1963 von Günter Carl Stahlkopf entwickelt. Das Besondere liegt in ihrem ausgeklügelten System homöopathischer Komplexmittel, den REGENAPLEXEN. Durch das Baukastenprinzip der REGENA-Therapie können sie für jeden Patienten individuell zusammengestellt werden.
Die Entwicklung der REGENAPLEXE ging von dem Ansatz aus, dass sich spezielle synergetische und regulatorische Effekte durch die Komposition mehrerer Einzelmittel erzielen lassen. Die Therapie zählt zu den medizinischen Verfahren, die eine ursächliche Behandlung von Krankheitsgeschehen verfolgen.
Der REGENA-Therapie liegt die Erkenntnis zugrunde, dass alle krankhaften Störungen auf einer „Verschlackung“ bzw. „Vergiftung“ des Organismus beruhen. Die Ursachen für solche Störungen sind vielfältig: Ererbte Krankheitsgeschehen, Umweltgifte, ungesunde Lebensführung im Sinne von Stress, Ernährungsfehlern wie auch Nebenwirkungen von Medikamenten. Die Auswirkungen dieser „Verschlackung“ hat Prof. Dr. med. Alfred Pischinger in seinem Buch „System der Grundregulation“ (1975, Karl F. Haug Verlag Heidelberg) ausführlich beschrieben.
„Pischinger Raum“: Funktionseinheit aus Gefäßendstrombahn, Bindegewebszellen und vegetativ-nervalen Endformationen
Für die REGENA-Therapie ist die Beachtung des Pischinger Raumes essentiell. Hier setzt die Therapie an, um über eine Lymph- und Blutentgiftung Wege zu öffnen, damit in einem weiteren Schritt grundlegende Störungen auf Organebene/Zellebene beseitigt werden können.
Der kausale Weg
Im Empfinden von Harmonie und Disharmonie erleben wir Gesundheit oder Krankheit. Da jeder Vorgang in der Natur sinnvoll ist, im Streben nach Ordnung und Harmonie, ist auch jedes Kranksein als ein Streben nach Ordnung und Harmonie, nach „Heil-Sein“ zu sehen.
„Krankheit ist ein Heilbestreben des Körpers.“ „Die Natur unternimmt nichts, um sich selbst zu zerstören.“ Günter C. Stahlkopf, Biologe – Gründer der REGENA-Therapie
Die REGENA-Therapie unterstützt dieses Bestreben mit homöopathischen Komplexmitteln. Diese bestehen aus einer Kombination homöopathischer Einzelmittel, zusammengesetzt in Weiterentwicklung der Prinzipien der Hahnemannschen Lehre und des Simile-Gesetzes.
Diagnose und Behandlung
Eine gründliche Anamnese ist die Basis für eine erfolgreiche REGENA-Therapie. Dabei wird nicht nur die Genese der Erkrankung, insbesondere der chronischen Erkrankung, genau geschildert und vorhandene Laborbefunde ausgewertet, sondern es werden auch Vorerkrankungen, die familiäre Belastung und die Lebensumstände des Patienten abgefragt.
REGENA-Akademie
Die im Jahre 2002 durch Monique Stahlkopf gegründete REGENA-Akademie erhebt den Anspruch, einem breiten Fachpublikum den gesammelten Erfahrungsschatz der REGENA-Therapie der letzten 60 Jahre zu vermitteln.
Es werden Fortbildungen für Heilpraktiker, Ärzte und Therapeuten angeboten mit dem Ziel, kompetente Therapeuten und Berater in der Anwendung der REGENA-Therapie auszubilden.
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