Schon seit 2002 arbeiten wir für Sie mit viel Herz und Know-how. Als Team helfen wir gerne jeder Praxis: Egal ob Großpraxis mit vielen Mitarbeitern oder eher kleiner Praxis. Ja sogar Berufseinsteiger sind herzlich willkommen. Ganz ohne Mindestumsatz!
Und das tun wir für Sie:
Wir, also die Abrechnungsstelle, übernehmen die Patientenrechnungen von Ihnen, Sie bekommen das Patientenhonorar von uns gleich auf Ihr Konto, und wir erhalten das Geld später von den Patienten. So leicht ist unsere Arbeit erklärt, und daher stammt auch das Motto unserer Abrechnungsgemeinschaft: …einfach, schnell und günstig zum Honorar!
Von Heilpraktikern für Heilpraktiker Seit Februar 1999 wurde das Abrechnungsprogramm speziell für Heilpraktiker über Einhunderttausend Mal in deutschen Praxen installiert – was für ein Erfolg! Von der Kleinpraxis des Berufseinsteigers bis zur Großpraxis mit mehreren Angestellten und vielen 10.000 Euro Umsatz sind alle dabei. Offenbar erfüllt das Programm nicht nur alle Anforderungen, sondern auch die Erwartungen der Anwender. Denn das Programm alleine ist es nicht, was den Menschen so positiv auffällt, es ist die Philosophie, die dahinter steht: Solidarität unter Heilpraktikern. Denn bei SoliPrax arbeiten HeilpraktikerInnen mit eigener Berufserfahrung und unterstützen aktive KollegInnen in deren täglicher Praxisarbeit – und zwar für kleines Geld. Das geht deshalb so gut, weil die Industrie mit Werbegeld die Programmierung unterstützt, das Programm selbst jedoch frei von Werbung bleibt. Das ist einmalig, denn das gibt es in der Kombination sonst nirgendwo in Deutschland. Und genau das macht SoliPrax so attraktiv für HeilpraktikerInnen – schon seit vielen vielen Jahren.
SoliPrax Praxisverwaltungs- und Abrechnungsprogramm für Heilpraktiker gemäß GebüH Das Praxisverwaltungs- und Abrechnungsprogramm von SoliPrax wurde 1999 von dem Heilpraktiker Hans-Joachim Engels entwickelt und ist speziell auf die Anforderungen einer Heilpraktiker-Praxis zugeschnitten. Egal, ob Patienten als Selbstzahler oder als Beihilfeberechtigte oder als Privat- bzw. Zusatzversicherte in die Praxis kommen.